Wo der Kunde noch König ist - Ihre Stadtwerke stets zu Diensten
Es gibt sie tatsächlich noch. Man möchte sagen, die letzten uneinnehmbaren Hochburgen, in denen der Kunde nach wie vor König ist. Während es draußen immer turbulenter, immer anonymer zugeht, das Leben mehr und mehr von Hektik und Egoismus geprägt ist, bleiben die Stadtwerke ihrer Linie unbeirrt treu. Mit ihren Kundencentern vor Ort bieten sie noch feste persönliche Ansprechpartner zur individuellen Kundenbetreuung. Erfahrene Sachbearbeiter, erreichbar, gleichermaßen hilfsbereit wie freundlich und kompetent, sind die Aushängeschilder eines jeden guten Kundenservice.
Ich bin gerade umgezogen. Woher bekomme ich künftig meinen Strom? Was ist denn momentan mit den Gaspreisen los? Ist die Versorgung überhaupt langfristig gesichert? Solche Fragen treiben Verbraucher derzeit um. Service-Mitarbeiter der Stadtwerke hören ihren Kunden wie eh und je zunächst aufmerksam zu. Sie nehmen sich ihrer Belange persönlich an, beraten, informieren und lösen geduldig hie und da so manches Problem.
„Vor-Ort-Kundencenter“ und die Stadtwerke-Philosophie
Fast zu schön, um wahr zu sein. Aber wie so oft gibt es auch für dieses rar gewordene Phänomen eine plausible Erklärung. In den Vor-Ort-Kundencentern der Stadtwerke arbeiten durch die Bank hervorragend ausgebildete Fachkräfte mit dem klaren Auftrag, sich mit Blick auf langfristige Kundenbindung um Kunden und deren Bedürfnisse zu kümmern. Im Unterschied zu vielen Industriebetrieben z. B. müssen sie gemäß der Stadtwerke-Philosophie am Ende des Monats keine eng kalkulierten Verkaufsvorgaben erfüllen. Denn ihre wertvolle Beratungsleistung darf nicht etwa durch Forderungen unerfüllbar hoher Quoten bei Vertragsabschlüssen eingeschränkt werden. Ein kostbarer Service also, dessen fast verdrängte Vorzüge – betrachtet man den übergreifenden Callcenter-Boom – vielen Verbrauchern gerade jetzt in Krisenzeiten wieder besonders deutlich ins Bewusstsein rücken.
Verlass in bewegten Zeiten
Selten waren die Zeiten so bewegt wie heuer. Die Energie- samt Wärme- und Mobilitätswende schüttelt die ganze Branche durch und wirbelt neue, komplexe Fragen hoch. In der Folge hängen verunsicherte Verbraucher nicht selten als Ticket, als bloße Nummer in der Warteschleife irgendeiner Hotline. Im Grunde sind sie dort mit ihren offenen Fragen auf sich allein gestellt und warten mit Gema-freier Musik am Ohr nur darauf, abgefertigt zu werden. Da ist es sicherlich weit mehr als ein gutes Gefühl im Bauch, einen kompetenten Ansprechpartner zu haben, dem man vertraut, weil man ihn kennt und der es gut mit einem meint. Einen, der immer erreichbar ist, und falls einmal gerade nicht, umgehend zurückruft.
Was Kunden erwarten dürfen
Der Kunde seinerseits erwartet von seinem Grundversorger mit Recht ein grundsolides Wirtschaften, Innovation sowie Zukunftssicherheit und eine höchstmögliche Verlässlichkeit mit allen positiven Effekten für ihn selbst. Hinzu kommt in puncto Kundenservice ein Stück Lebensqualität, die beruhigt, denn er weiß genau, wann immer Fragen auftauchen oder Dinge zu klären sind, ist jemand zur Stelle, der Verantwortung übernimmt und ihn betreut. Allein die Gewissheit, dass im Fall der Fälle jemand verfügbar ist, genügt.
Wo Beratung draufsteht…
Selbstredend wehren sich die Stadtwerke nicht kategorisch mit dem Messer zwischen den Zähnen gegen neue Vertragsabschlüsse. Davon unter anderem leben sie schließlich. Aber es geht mitnichten um den Vertragsabschluss um jeden Preis. Vielmehr muss der Kunde im Beratungsgespräch nicht permanent aufpassen, dass ihm sein Gegenüber, koste es, was es wolle, nicht doch irgendwie einen neuen Vertrag unterjubelt, den er eigentlich gar nicht will. Entscheidet sich ein Stadtwerke-Kunde für einen neuen Abschluss, dann ohne Druck in aller Ruhe, weil er im Vorfeld fair und umfassend, neutral und gut beraten wurde. Denn wo Beratung draufsteht, ist im Fall der Stadtwerke-Partner auch ausschließlich gute Beratung drin.
