Bestens gerüstet für alle Bedürfnisse
Teamgeist, soziale Kompetenzen, Jugendarbeit, Gemeinschaft, sportliche Leistungen, Integration behinderter Menschen, all dies ist nur ein Teil der Arbeit, die der Schützenverein Tell Dillingen-Pachten e.V. seit seiner Gründung 1927 erbringt.
Mit rund 120 Mitgliedern in den Bereichen Luftgewehr, Luftpistole und Bogen, bildet der Verein bereits ein breites Spektrum des Schützensports ab und bringt viele Menschen zusammen. Die Jugendarbeit ist dabei eine wichtige Aufgabe, der sich die Schützen besonders verschrieben haben. Denn Jugendliche sollen nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch in ihrer sozialen Kompetenz gefördert werden. Daher gibt es auch extra Zeiten für ein eigenes Kinder- und Jugendtraining, um die Kinder noch zielgerichteter fördern zu können. Momentan wächst die Anzahl an Jugendlichen im Bereich Bogen stark an und der Schützenverein Tell aus Pachten benötigt weitere Ausrüstung und Ersatz, um allen Mitgliedern und Bogensportbegeisterten gerecht zu werden. Vor allem, weil sich einige Eltern nur nach und nach das benötigte Bogenequipment für ihre Kids leisten können, sieht sich der Verein hier selbstverständlich in der Verantwortung. Denn: Ordentliches Bogenequipment, mit dem sich die Kinder und Jugendlichen weiterentwickeln können, motiviert langfristig und steigert den Spaß. Deshalb möchte der Verein seine aktuelle Auswahl von nur wenigen schwachen Bögen aufstocken und ein bis zwei stärkere Bögen anschaffen. Mit dieser breiteren Auswahl kann dann nämlich wirklich sichergestellt werden, dass alle Altersgruppen und Stärken der Kinder abgedeckt sind. Passend dazu müssen natürlich auch Pfeile und Pfeilauflagen, sowie Visiere und Armschützen für kleinere Arme, damit sich die Kinder nicht verletzen, gekauft werden. Das benötigte Budget hierfür liegt insgesamt bei über 500 Euro.
Die Stadtwerke Dillingen machten dem Schützenverein Tell e.V. Dillingen-Pachten mit der Auszeichnung zum Verein des Monats eine riesengroße Freude. Noch größer sogar ist die Begeisterung darüber, dass das Preisgeld von 300 Euro großzügig auf die benötigten 500 Euro aufgestockt wurde.
Quelle: https://www.energis.de/unternehmen_service/news/article-61af23d7b5e00
